Regionale Wasserstoffwirtschaften sind komplexe Gebilde. Sektoren und Infrastrukturen müssen miteinander koordiniert werden - Stichwort Sektorenkopplung - und Akteure, die bisher wenig miteinander zu tun hatten, müssen zusammenarbeiten, um Wertschöpfung zu generieren und Klimaschutzziele einzuhalten.
Der Bund der Wasserstoffregionen (BdWR) ist eine Kompetenzplattform für die politischen Akteure regionaler Wasserstoffkonzepte. Es kommen (Ober-) Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Landrätinnen und Landräte von aktuell über 30 Wasserstoffregionen zusammen, außerdem der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), um aus den Erfahrungen regionaler Wasserstoffkonzepte zu lernen und konkrete politische Ableitungen zu treffen. Zudem sind kommunale Spitzenverbände als Unterstützer an Bord.
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Der BdWR setzt sich zum Ziel, mit der Bundesregierung in eine Diskussion
über die zielgerichtete Förderarchitektur von regionalen Wasserstoffprojekten,
z. B. über das Konzept H2Regional, einzusteigen.
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Der BdWR engagiert sich für die Fortschreibung und Intensivierung von
Förderungen der Investitionskosten von Wasserstofftechnologien.
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Der BdWR macht sich stark für eine verpflichtende und räumlich aufgelöste Analyse der Prozesswärmebedarfe (ab ca. 150° C) in der mittelständischen Industrie.
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Zudem wird sich der BdWR für eine schnelle Einbindung der Verteilnetzeben
in die Entwicklung der nationalen Wasserstoffinfrastruktur einsetzen.
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